Darth Vader spielt den Blues 16.05.2008
Ich hab’ schon immer gedacht, dass Darth Vaders Beatmungsgerät in Wirklichkeit eine Mundharmonika ist, jetzt bin ich mir sicher:
Ich hab’ schon immer gedacht, dass Darth Vaders Beatmungsgerät in Wirklichkeit eine Mundharmonika ist, jetzt bin ich mir sicher:
Metal für Anfänger erklärt euch “Ed’s Fucking Guide to Metal”:
Genial gemacht, auch wenn man Metal nicht so ins Lächerliche ziehen darf.
Zum “Skandal-Video” “Paul Gilbert say ‘Fuck’“:
Dass Paul Gilbert nie flucht macht ihn so sympathisch und lässt ihn so natürlich, freundlich und souverän wirken, was er natürlich ist.
Wir alle wissen, dass Paul Gilbert Gott ist, aber einer hat da scheinbar etwas missverstanden, was von einem Fan natürlich sofort richtiggestellt und erklärt wird:
What’s the big deal about him saying “Fuck”?
He’s human just like the rest of us…
Paul Gilbert is the embodiment of God, and God is not supposed to swear.
Hey Jungs und Mädels,
Ok, ok, ich weiß – ich bin ein bunion licker [Arschkriecher (?)]. Meine “Jason Becker Collection”-CD wird nicht im Mai rauskommen. D’oh! ["Nein!"] Dan, mein Kumpel, kriegt andauernd tolle movie score gigs [Gastrollen in Filmen (?)]. Wir haben aber 2 von 3 neuen Songs fertiggekriegt, also tippe ich auf eine Veröffentlichung im August. Hoffentlich bin ich nicht wieder voller Scheiße (heh heh). Dan wird mich wahrscheinlich dafür hassen, wieder getippt zu haben.
In einem neuen Song sind Steve Vai und Marty Friedman dabei, ich kann nicht aufhören den Titel zu hören. They killed it. ["Sie haben ihn vernichtet - im positiven Sinn"] Es ist super wieder mit Marty zusammenzuarbeiten – und mit Steve, zum ersten Mal. Die andere Version ist mit Steve Hunter und Greg Howe – und meiner Wenigkeit. They also kicked some furious ass. [Sie haben auch verdammt nochmal gerockt] Das Lied endet mit einem wunderschönen Chor.
Der andere neue Song ist mit Joe Satriani und Michael Lee Firkins. Seid ihr es schon leid, das Gleiche immer und immer wieder zu hören? (ha ha)
Marty Friedman hat mir gerade seine neue CD namens “Future Addict” geschickt. Scheiße, ich liebe sie! Die Lieder, die Produktion, die Sänger, das Spielen ["Gitarrespielen, Schlagzeugspielen"] und die Töne sind einfach der Hammer! Er hat neue Versionen der Cacophony-Songs gemacht – “Where My Fortune Lies” und “Burn The Ground”. Ich finde sie cooler als die originalen. Ich schlage vor, reinzuhören!
Steve Hunter hat auch gerade eben eine unglaublich schöne CD mit dem Namen “Hymns for Guitar” veröffentlicht. Sie ist echt wohltuend. Ich will viele Kopien kaufen. Geht auf die Links unten, um die CD anzuhören und zu kaufen:
http://cdbaby.com/cd/huntersteve
http://www.guitar9.com/hymnsforguitar.html
Das Ding mit Peavey hat nicht geklappt. Ich arbeite jetzt mit Paradise Guitars. Sie sind wirklich motiviert, also sollte es nicht allzu lange dauern.
Keine Film- oder Büchernews zur Zeit.
Mein Bruder, Ehren, fand gerade ein altes Zeugnis von mir. Ich habe nur As ["entspricht etwa einer 1"] und Es ["Excellent - etwa eine 1+"] außer in einem Fach: Ich hatte ein S (satisfactory) ["befriedigend"] in Musik. Ziemlich lustig.
Danke euch allen vielmals für die Hingabe und den Support.
J Dog
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- Zum Originaleintrag
- Zum Jason Becker News-Archiv im Gitarrenblog
Ich habe wieder mein Bestes gegeben, euch eine korrekte Übersetzung zu liefern. Manche Worte wusste ich nicht zu übersetzen. Dazu habe ich in eckigen Klammern “[…]” Übersetzungs-/Interpretationsvorschläge gegeben. Anmerkungen und Kommentare habe ich in eckige Klammern mit Anführungszeichen gesetzt “[”…”]”.
Bei Manchen Sachen war ich mir nicht sicher, wie ich sie korrekt übersetzen sollte. Diese habe ich kursiv formatiert.
Es kann natürlich sein, dass ich manche Gedanken falsch erfasst oder übersetzt habe. Deshalb möchte ich Jason Becker’s Meinung vom übersetzten Text distanzieren.
Ich hab’s jetzt einfach mal aus der Beschreibung bei Ebay geklaut:
Neben der Wandre Scarabeo die meistgesuchteste E-Gitarre weltweit. Die Wandre Krundaal Bikini. Wandre Pioli hat sie zuerst 1962 herausgebracht, mit etwas anderer Optik, dann 1965 noch einmal, überarbeitet. Sie hat den Krundaal CT 642 Verstärker montiert. Der Hals aus Aluminium und super bespielbar. Die Bünde und das Griffbrett so gut wie unbespielt. Die Gitarre hing bei einem Sammler über Jahre an der Wand. Leider gab es wahrscheinlich wegen zu großer Trockenheit im Raum einige Risse im Lack. An zwei der wunderschönen Mechaniken fehlen so eine Art Drahtumwindungen, die sich aber nicht auf die Funktion auswirken. Das war nur zur Zierde. Kann man leicht restaurieren, wenn man möchte. Das Hauptproblem ist, dass der Vorbesitzer die Batterien nicht aus dem dafür vorgesehenen Fach herausnahm, bevor er die Gitarre „ an den Nagel hing“ . Sie waren ausgelaufen und die beiden äußeren Kappen waren total kaputt und wurden entsorgt. Der Verstärker wurde von einem Techniker auf Funktion überprüft. Es wurden zwei von der Korrodierung total zerstörte Kabel ausgetauscht. Der Verstärker würde jetzt wieder funktionieren, wenn man das mit dem Batteriefach geregelt bekommt. Durch das Wegfallen der Batteriekappen, sind auch die beiden Gurtpins abhandengekommen. Die Stelle zu den Kappen herausgebrochen. Darum sollte sich der Käufer kümmern, falls er das mag. Die Wandre Bikini ist, bis auf die ausgetauschten Kabel im 100% original Zustand. Und die Pickups und die Elektronik funktionieren einwandfrei, der Klang ist einfach phänomenal. So muß eine elektrische Gitarre klingen. Man schließt sie einfach über den „ Output Micro Guitar „ an jeden beliebigen Verstärker an. Kein Volumepotikratzen. Die Taster funktionieren ohne zu knacken! Also ein großartiger Wallhänger für jeden Ferrari Besitzer und ein wahrer Schatz in jeder ernstzunehmenden Gitarrensammlung. Und man kann seinen Spaß haben beim Spielen ohne Ende.
20 000? Das ist doch ein Schnäppchen! So eine Gitarre hab’ ich echt noch nie gesehen! Sieht super aus!!!
- Gefunden bei GuitarPimp
Rock House Method wird am 30. April 2 Instructional DVDs von Alexi Laiho herausbringen. Dass Alexi eine Instructional DVD herausbringen wollte, war schon länger bekannt, aber ich hätte nicht damit gerechnet, dass die DVDs schon fertig sind, zumal Children of Bodom die letzte Zeit ja im Studio verbracht haben, um ihr neues Album “Blooddrunk” aufzunehmen.
Aber Children of Bodom-Shredder Alexi hat es geschafft, gleich 2 DVDs aufzunehmen:
Die Schüler lernen die Single Note-Riffs, die Alexi für seine Songs benutzt, sowie Skalen, die seine Bodom-Style Melodien und Shredding Licks ausmachen. Außerdem gibt er persönliche Tricks zum Thema Geschwindigkeit, Sweeping und Pinched Harmonics. Desweiteren gibt er einen Einblick auf Chord Voicings, die er für seine druckvolle Rhythmusarbeit verwendet.
Alexi führt den Schüler Schritt für Schritt durch viele seiner Soli und zeigt ihm, wie man Arpeggios über 5 und 6 Saiten, String Skipping-Arpeggios, Chromatische Skalen und viel mehr meistert.
Ich finde Alexi ist ein großartiger Gitarrist und Children of Bodom ist auch eine Super Band, aber irgendwie bin ich ziemlich skeptisch was die DVD(s) betrifft.
Ich sehe keinen großartigen Unterschied zwischen DVD 1 & 2, außerdem ist der Trailer entweder sehr ungünstig geschnitten, oder die DVD wird wirklich fast nur Bodom-Lieder beinhalten, statt Alexis persönliche Erfahrungen mit Technik, Songwriting und Bandleben in den Vordergrund zu heben. (Ganz abgesehen davon ist die pinke Gitarre ja mal megahässlich ^^)
Klar, laut Beschreibung (oben übersetzt) ist all das beinhaltet, aber der ganze Text ist ja Werbung, von daher weiß man nicht, wie die Proportionen sind.
Naja, ich lass’ mich gerne positiv überraschen, werde mir die DVDs bestimmt kaufen, wenn sie ohne größere Probleme in Deutschland zu haben sind. Auch aufs Blooddrunk-Album bin ich gespannt, obwohl ich eh weiß, wie es sich anhört: Wie alle anderen Bodom-Alben auch.
Naja, wenigstens weiß man, auf was man sich freut.
Dieses Gitarren-Fahrrad namens “Stradivarius” wurde vom deutschen Tüftler Dieter „Didi“ Senft gebaut. Didi werden manche von der Tour de France kennen, er hält außerdem etliche Weltrekorde, unter anderem den für das größte Tandemrad der Welt.
- Via Neatorama
Zum Video: Paul Gilbert – Down to Mexico:
someone needs to tell petrucci to stop wishing he was as cool as gilbert
All ur riffz are belong to paulhavent you heard? thats the trick to songwriting, all you do is pay Paul Gilbert to write you songs. He’s actually Bach’s reincarnation, except now he has distortion and tassles.
are u serious? xD cant really believe that JPs riffs are written by paul gilbert
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obviously not, im not a fool
jp is sick, plus he looks like a bear nowhim and paul at g3… cream
Jetzt kommt mal wieder ein Post, in dem ich ein bisschen fantasiere und einfach meine Gedanken niederschreibe…
Wäre es nicht toll, wenn es Jam-Rooms gäbe? Mitten in der Stadt oder auf der Autobahn Schilder: “Nächster Jam-Room 200m”.
Bild erstellt mit Rainer Küsters, „Autobahn A 38 vor Leuna“, CC-Lizenz (BY 2.0), gefunden bei piqs.de, Musik-Icon von famfamfam.
Meine Definition: Ein Jam-Room ist ein kleines Häuschen, etwa so groß wie die kleinen “Toilettenkomplexe” auf der Autobahn, in dem Schlagzeug, Verstärker und PA bereitstehen. Ist man kostenpfilchtiges Mitglied des Jam-Clubs, kann man Jam-Rooms jederzeit betreten und losjammen. Wenn nicht, nimmt ein Automat Münzen und Scheine entgegen und man kann gegen eine geringe Gebühr eine bestimmte Zeit lang spielen. Man trifft sich dort mit anderen Musikern, ähnlich wie auf Bolzplätzen, wo eigentlich immer jemand Fußball spielt.
So knüpft man Kontakte zu anderen Musikern, lernt verschiedene Stile kennen und sicher könnten durch regelmäßige Jams in den Jam-Rooms Bands enstehen.
Finanziert wird das Ganze durch Mitgliedsbeiträge, Gastbeiträge, Spenden und Sponsoren. Die Sponsoren könnten Equipment stellen und/oder im Jam-Room Flyer und Prospekte auslegen oder mit Plaketen/Postern werben.
Also, auf geht’s, Georg… das passt doch ganz gut zu deinem Proberaum-Projekt.