In Saudi-Arabien sind Auftritte von Rockbands generell verboten. Jetzt soll im Islamischen Königreich ein 22-jähriger Rockmusiker ausgepeitscht und zu 3 Monaten Gefängnis verurteilt werden.
Die Band “Clash” verbreitete ihre Musik über das Internet und wurde bei saudi-arabischen Jugendlichen schnell bekannt. Der junge Rockmusiker hat mit der Band Lieder aufgenommen, in dessen Texte er “Frauen und Tabu-Themen” behandelt. Dafür wurde er von einem saudi-arabischen Richter zu 350 Peitschenhieben verurteilt.
Und wegen der anderen Liedtexte “voller Schimpfwörter und diskriminierender Begriffe” wurde er zusätzlich zu 3 Monaten Gefängnis verurteilt.
1982 veröffentlichte “Clash” ein Lied namens “Rock the Casbah”, in welchem sie die durch Öl reich gewordenen Araber auf den Arm nehmen. In dem Lied kommt u.a. folgende Textzeile vor:
Auf Befehl des Propheten, macht diese Boogie-Musik aus.
Ja, es ist möglich, Rockstar im Keller zu werden!!
Gestern bei einem kleinen Jam in meiner Übungsecke denke ich mir “Hey, Macks – du bist so ein geiler Rockstar”.
Und naja, mache die Augen mehr oder weniger zu und spiel d’rauf los. Nach 3 Minuten spielen höre ich auf und wundere mich fast, dass ich noch daheim bin. In Gedanken war ich schon auf der Bühne und wurde von meinen Fans als Gitarrengott gefeiert.
Mein Klassenkamerad Fabi, der Bassunterricht bei meinem Gitarrenlehrer nimmt, hat nun endlich seinen Bassblog gestartet.
Ich hoffe, dass er sich demnächst noch eine ordentlich Domain zulegen wird.
Besonders interessant dürften die YouTube-Videos werden, die er postet, denn wenn man sich mal seinen YouTube-Account ansieht, sind seine Favorites voller kranker Bassisten.
Dass die Japaner es ordentlich d’rauf haben, was das Gitarrenspiel angeht, wissen wir ja alle.
Aber auch Japanerinnen beherrschen das Instrument wie die Männer. Wahrscheinlich steckt sehr viel Disziplin und Übung dahinter:
Auf Rat von Georg habe ich mir die Beste Drum-Machine Software Hydrogen vor einer Stunde installiert.
Eigentlich wollte ich nur einen Drumtrack für eins meiner Riffs programmieren, aber herausgekommen ist etwas ganz anderes.
Darüber improvisiert ist schon ein kleines Liedchen entstanden. Ich bin total begeistert.
Super Sound und selbsterklärende Bedienung mit der selbst Nicht-Drummer-Gitarristen ( ) einen guten Drumtrack programmieren können.
Zumindest leide ich chronisch an dieser Krankheit. Kaum hört man ein Hammer-Riff, hört man es den ganzen Tag.
Hierzu möchte ich auf den Beitrag “Wenn Gitarristen einen Ohrwurm haben…” in meinem Allerlei-Blog verweisen.
Heute mal etwas persönlicheres von mir im Gitarren-Blog.
Heute hatte ich mal wieder Nachmittagsunterricht. In der Mittagspause ging ich zusammen mit meinen beiden Freunden Kons und Flo (postet auch hier im Blog) zum Mittagessen in eine Imbissstube.
Wir unterhalten uns über Gitarrenunterricht und über Lieder, die wir gerade spielen. Plötzlich dreht sich jemand um: “Darf ich euch ‘ne gute Gitarrenschule empfehlen?”
Er hielt uns eine Visitenkarte des Gitarreninstituts unter die Nase, wo Kons und ich Gitarrenunterricht haben.
Wie sich herausstellte, war es Stefan, der mir vor ca. einem halben Jahr mir meinen Humbucker repariert hat, bzw. mir einen Neuen einbaute. Er hatte sich total verändert, weswegen ich ihn nicht wiedererkannt habe.
Wenn ihr also eine richtige Gitarristen-Szene sucht, müsst ihr nach Regensburg ziehen.
Unter guitargeorge.de ist ab sofort der kultige Gitarrenlehrer Blog zu erreichen. Georg Norberg ist wieder kräftig am Bloggen und spart nicht mit Reviews, Ratschlägen und interessanter News.