Zur Inspiration… 15.03.2009
… gibt es heute einen tollen Kurzfilm von Bruce Branit. Der Film heißt “World Builder” – super gemacht, mit einer einzigartigen Atmosphäre.
… gibt es heute einen tollen Kurzfilm von Bruce Branit. Der Film heißt “World Builder” – super gemacht, mit einer einzigartigen Atmosphäre.
Eine der am heißesten erwarteten Erscheinungen in der Gitarristenszene, ist Georg Norbergs E-Book “Superlearning für Gitarristen”. Es ist vollgepackt mit Geheimtricks, die die Profis meistens für sich behalten.
Ich habe Superlearning schon testen dürfen und es hat mich wirklich ein ganzes Stück weitergebracht. Seitdem die Veröffentlichung im Gitarrenblog angekündigt ist, kriege ich viele Anfragen von wissbegierigen Gitarristen, die unbedingt auf der Gitarre weiterkommen möchten.
Georg war so nett und hat aufgrund der enormen Nachfrage eine Leseprobe bereitgestellt, die es vorerst nur hier, exklusiv auf Gitarren-Blog.de, zu lesen gibt.
Klicke hier, um einen sehr delikaten Vorgeschmack auf Super Learning für Gitarristen zu kriegen.
Seit einiger Zeit ist Georgs Handbuch für Gitarristen, “Superlearning”, angekündigt. Am 7. Februar hat jeder für 4 Stunden – von 12 bis 16 Uhr – die Chance, das E-Book zum Einführungspreis von 29,95 € zu bestellen. Das Tolle an E-Books: Man kauft sie ganz bequem online, z.B. per PayPal, und kann gleich anfangen zu lesen!
Gerade für Superlearning hat Georg das optimale Format gewählt: Die Tipps sind so gut beschrieben, dass man sofort anfangen kann, sie umzusetzen. Ich habe als Betatester die Chance gehabt, das E-Book zu lesen und das Gelernte für meine persönlichen Zwecke auf der Gitarre anzuwenden und ich kann nur sagen: Wer ein guter Gitarrist werden will, der kann gar nicht auf Superlearning verzichten.
Es werden einem jede Menge Insider-Tipps vermittelt, die die meisten Profi-Gitarristen für sich behalten:
Georg erklärt auf seine sehr sympathische Art und Weise, wie man vorgeht, um das Wichtigste am Gitarrespielen zu erhalten und zu fördern: Die Motivation. Superlearning zeigt auf, warum einen reine Disziplin oft nicht weiterbringt und wie man spielend übt – also übt, ohne es als stressig zu empfinden.
Diese Art von Tipps sind für jeden Gitarristen hilfreich – von ihnen profitieren blutige Anfänger, als auch Profi-Gitarristen, die nicht wissen, wie sie ihre Fähigkeiten noch um ein Vielfaches steigern können.
Jeder Gitarrist fragt sich ja, wie man ohne Gitarre sinnvoll üben kann oder wie man sich eigentlich so einen Trainingsplan gestaltet, von dem die Profis immer nur reden. Georg erklärt sogar, wie man ohne Übung besser werden kann! Und endlich wird Licht in das Thema Microtiming gebracht und verraten, wie man sein Timing bis zum Ultimum präzisiert!
Ich habe jetzt nur wenige Themen angesprochen. Es ist einfach unglaublich, was Georg für ein Wissen in die 36 Seiten meiner Betaversion gepackt hat – in der endgültigen Version sind es sogar 50! Ich habe das Buch angefangen zu lesen und wollte gar nicht mehr aufhören. Es ist alles so super erklärt, endlich macht es mal KLICK!
Wer sich das Wichtigste Handbuch seiner Gitarristenkarriere zum günstigen Einführungspreis sichern will, der sollte sich bei Georg in die Mailing-Liste eintragen!
Ihr solltet den 7. Februar echt nicht verpassen, denn es wird sicher jeder ambitionierte Gitarrist irgendwann auf dieses E-Book zurückkommen und dann bereut ihr es, es nicht zu limitierten Konditionen gekauft zu haben!
Über das QuickAudio Blog bin ich vor einigen Tagen auf das Sonar 8-Gewinnspiel bei delamar gestoßen. Sonar 8 läuft auf Windows und Mac: Es handelt sich um eine Produktionsumgebung, die sich als DAW und als MIDI-Sequenzer nutzen lässt.
Sonar 8 ist sicher nicht nur für Tontechniker interessant, sondern auch für Gitarristen, die im Homestudio bequem Demos aufnehmen oder Songs komponieren möchten.
Dass Sonar 8 stabil läuft, wird mindestens ein Intel Pentium 4 1.3 GHz, bzw. AMD Athlon XP 1500+, sowie 512 MB Arbeitsspeicher benötigt.
Ich wollte euch nur mal schnell auf meinen neuen Sponsor aufmerksam machen. Unter Gitarristen.net läuft ein Gitarrenforum mit über 2500 Mitgliedern.
Ich bin selbst dort angemeldet und mir gefällt es dort sehr gut: Trotz den verhältnismäßig vielen Usern wird man dort sehr freundlich behandelt, was in großen Foren nicht selbstverständlich ist.
Die Admins und Moderatoren geben sich echt Mühe und so schlage ich vor, dass ihr in der Gitarren Community einfach mal vorbeischaut!
Ja, selbstverständlch dürft ihr in diesem Gitarrenforum schreiben, wie ihr darauf aufmerksam geworden seid.
Viel Spaß beim Posten!
Mit dem Ear Trainer auf GoodEar.com kann man kostenlos sein Gehör trainieren. Das Trainingsprogramm zur Gehörbildung auf GoodEar.com konzentriert sich auf folgende Schwerpunkte der Gehörbildung:
Um das Intervallehören zu meistern, steigert sich der Ear Trainer in seinem Anspruch. Zuerst muss man zwischen 4 Intervallen unterscheiden, die vom tiefen zum hohe Ton gespielt werden. Im Laufe der Gehörbildungsübung “Intervalle hören” werden alle diatonischen Intervalle und schließlich alle chromatischen Intervalle eingeführt. In der letzten Übung muss man Intervalle von 2 Tönen erkennen, die zusammen gespielt werden.
Als nächstes wird man geschult, zwischen Dur und Moll-Akkorden zu unterscheiden. Anschließend werden übermäßige, verminderte und sus4-Akkorde zu den Übungen dazugenommen. Das Akkord-Programm schließt damit ab, zwischen umgekehrten Dur, Moll, übermäßigen, verminderten und sus4-Akkorden zu unterscheiden.
Das Trainingsprogramm für Skalen ist ziemlich umfangreich. In der ersten Übung soll man zwischen Dur und 3 Moll-Tonleitern unterscheiden. Das ganze geht dann von einer Übung, in der man zwischen 4 Modi unterscheiden soll, über sämtliche diatonischen Modi, melodisch Moll-Modi und harmonsich Moll-Modi, symmetrische Skalen, Pentatoniken, dominante Skalen, die 4 Moll-Skalen, bis hin zu einer Monsterübung, in der man zwischen allen eben genannten Tonleitern differenzieren muss.
Hier muss man folgende Jazz-Akkord-Typen hören und benennen können: Maj7, Maj7#11, 7, m7, m7b5, 7sus4, 6, -maj7, dim7, -6, m79, m711, m7911, 79, 713, 7913, 7b9, 7#9, 7b13, 7#11, 7b9b13, 7#9b13, 79b13, 7b913, 7#913.
Nachdem man kurz in das Thema “Note Location” eingeführt wurde, kann man sich ein absolutes Gehör aneignen. Das ist sicher kein Zuckerschlecken – wenige werden mit dieser Gabe geboren, aber man kann sie sich – wie fast alles im Leben – durch Training aneignen.
Zusätzlich kann man noch Einstellungen zur Wiedergabe vornehmen:
Für alle, die später mal einen musischen Beruf ausüben möchten, ist Gehörbildung wohl Pflichtprogramm. Aber auch uns Gitarrenschülern bringt die Gehörbildung enorm weiter: Man kann leichter mit Bandkollegen kommunizieren und Noten aus Songs raushören. Auch bei der Musiktheorie ist es bestimmt nicht schlecht, wenn man sich mal mit der Gehörbildung auseinandergesetzt hat.
Ich werde mir das ganze irgendwann mal vornehmen, aber ich denke für mich liegt der Fokus erstmal auf anderen Dingen, was Übung usw. angeht.
- GoodEar durch GuitarFlame gefunden
Wieder eine neue Serie im Gitarrenblog: In unregelmäßigen Abständen werde ich lustige und schöne Gitarren-Wallpapers veröffentlichen.
“Praise Him With The Strings”
Schon vor millionen von Jahren gab es furiose Gitarrenbattles zwischen Dinosauriern und anderen Urzeitwesen:
Erstellt wurde die “Tale of Rock“-Animation an der University of Hertfordshire von John Godwin und Stevo Payne.
Fabian, der Gitarren-Freak, hat ein Gewinnspiel gestartet, um sein neues Gitarreforum etwas zu pushen.
Zu gewinnen gibt es eine nagelneue schwarze Fender CD-60 Dreadnought Westerngitarre. Alles, was ihr machen müsst, ist bis zum 01.08. 100 Beiträge zu schreiben. So kommt ihr automatisch in die Verlosung (die übrigens nur stattfindet, wenn mindestens 10 Leute mitmachen). Fabians Intention ist es natürlich nicht, dass jetzt das große Gespamme losgeht – die Beiträge sollen schon sinnvoll sein.
Ich mach auch mit, ‘ne Gitarre kann man ja immer brauchen!
Viel Spaß beim Gewinnen!
Also, ich find’s toll. Georg und ich haben letztes Jahr so im Sommer mit unseren Gitarrenblogs angefangen. Mein Gitarrenblog lief am Anfang unter der Adresse “blog.platinum-project.com” (Die Domain ist mittlerweile gekündigt) und Georg hatte seinen Gitarrenlehrer Blog bei Blogger am Start. Ich darf sagen, dass wir beide sehr eifrig geschrieben haben, uns bemüht haben, täglich Content zu schreiben und ohne große SEO-Kunststücke haben wir jetzt auch die entsprechenden Besucher und Stammleser bekommen.
Vielleicht sind wir ja der Grund (das wäre toll ), dass in letzter Zeit immer mehr Gitarrenblogs im deutschsprachigen Internet auftauchen. Georg und mir war die Sache mit dem Bloggen so “wichtig”, dass wir uns jeweils kurz nach dem Start der entsprechenden Blogs ordentliche Domains zugelegt haben.
Seitdem läuft der “Gitarren-Blog” unter der suchmaschinenfreundlichen und aussagekräftigen Domain “gitarren-blog.de” und Georgs Gitarrenblog, der vom Themengebiet etwas mehr Freiraum zulässt, unter der intelligenten Domain guitargeorge.de (so kam es zum Namen Guitargeorge).
Nun, jetzt, aber zurück zum Thema:
Was ich mit diesem Artikel bezwecken wollte? Ich wollte mal auf ein paar andere Gitarrenblogs neben meinem und Georgs hinweisen und die Betreiber der inaktiven Blogs dazu motivieren, wieder mit dem Schreiben anzufangen!!!
Ich wollte auch noch sagen, dass es total viel Spaß macht und sehr motivierend ist, mit so vielen Gitarrenblog-Kollegen (vor allem dir, Georg ) zu schreiben (und vielleicht auch mal ausgiebig zu diskutieren). Vielleicht können wir auch mal, wie die Gitarrenblogs aus den USA, von über 5000 Besuchern am Tag gelesen werden.