Forderung: Haltbarkeitsdatum für Gitarrensaiten 27.03.2008

Mittwoch, 12.03.: Mir reißt die hohe E-Saite nach etlichen Wochen

Donnerstag, 13.03.: Gitarrenunterricht ohne hohe E-Saite, zum Glück machen wir momentan “nur” Rhythmus-Übungen. Danach: Ich kaufe mir 2 hohe E-Saiten und einen Saitensatz.

Montag,  17.03.: Gitarrenunterricht (Nachholestunde) wieder mit E-Saite, schön war’s. :)

Montag,  24.03.: Erste Jamsession mit dem talentierten Drummer Phil, hohe E-Saite reißt.

Dienstag, 25.03.: Jamsession mit Phil und Flo.

Donnerstag, 27.03.: Dritte Jamsession mit Phil, hohe E-Saite reißt.

Das waren meine besonderen Gitarrenereignisse während den Ferien. Ich habe insgesamt 3 hohe E-Saiten verbraten, was (für mich) nicht ganz normal ist.

Normalerweise brauche ich etwa alle 1-2 Monate neue Saiten, manchmal wechsel’ ich auch so Saitensätze, ohne, dass mir irgendeine Saite gerissen ist. Die Saiten, die ich mir am Donnerstag im Einkaufszentrum kaufte, stammen aus einem Musikladen mit nicht einwandfreiem Ruf, stimmt’s Georg?

Die 2 9′er-Saiten waren stinknormale Fender-Stahl-Saiten, in einem Papierumschlag verpackt. Dazu kam noch ein gelber Satz D’Addario-Saiten. Als ich die erste Saite am Donnerstag auf die Gitarre zog, wunderte ich mich schon über einen Knick und den Rost/Schmutz auf der Saite, den man sonst bei 6-12 Monate-alten Saiten sieht. Auf dieser Saite zu spielen erinnerte mich auch an die erste Gitarre meines Freundes Kons, der die Saiten 1x nach etwa 2 Jahren ausgewechselt hat, es war also echt miserabel.

Es hat mich eigentlich nicht sehr gewundert, dass am Montag während der Jamsession die Saite riss (Haltbarkeit: 12 Tage). Etwas erstaunt war ich aber doch, als die nächste Saite (genauso verrostet und verknickt) heute schon während der Jamsession riss (Haltbarkeit: 4 Tage).

Wenigstens scheinen die D’Addario-Saiten OK zu sein, aber die sind ja auch in der Kunststoffhülle ziemlich gut verpackt.

Auf jeden Fall weiß ich jetzt, wo ich meine Saiten nicht mehr kaufe.

…und wenn, dann nur in 100′er-Packs. ;)

- Link: Hier gibt’s neue und hochwertige Gitarrensaiten


Bass mit 4 Hälsen 26.03.2008

So muss ein Bass aussehen:

Bass mit 4 Hälsen

- Gefunden bei GuitarFlame


Frohe Ostern 23.03.2008

Ich (und Flo) wünschen allen Gitarristen da draußen ein extrem lautes, gesegnetes Osterfest!


Interview mit Jeff Waters (Annihilator) 22.03.2008

Annihilator-Mastermind Jeff Waters spricht über seine Band, die häufigen Lineup-Wechsel, neue Bands und warum es heute echter Metal schwer hat:

Teil 1:

Teil 2:


Orion (Metallica) Akustik Version 21.03.2008

Rodrigo y Gabriela, ein mexikanisches Gitarrenduo, präsentieren ihre geniale Akustik-Version des Metallica-Epos “Orion” von der legendären Master of Puppets-Scheibe:

Danke Flo!

- Link: Rodrigo y Gabriela’s Homepage


Bericht: Musikmesse Frankfurt 2008 18.03.2008

Tut mir Leid, dass der Bericht so spät kommt, aber ich wollte die letzten Tage einfach noch ein bisschen entspannen. ;)

Ich bin am Freitag nach der Schule sofort nach Frankfurt gefahren und war um ca. 17.00 Uhr auf dem Messegelände. Schnell zum Eingang und Karten gekauft. Dann habe ich mich erstmal in der Streich- und Zupfinstrumenten-Abteilung verirrt, bis mir die freundliche Auskunft gezeigt hat, wie es zur Halle 4, zu den Gitarren, geht. Da bin ich natürlich erstmal ewig herumgeirrt, bis ich den Fenderstand gefunden hatte. Dort wurde mir dann gesagt, dass die Yngwie Malmsteen-Karten schon längst weg wären und diese für 200 € auf dem Schwarzmarkt verkauft werden.

Mit betrübtem Gesicht habe ich dann noch ein paar Fotos geschossen, bis die Messe um 18.00 Uhr dicht gemacht hat.

Am nächsten Tag, am Samstag, habe mich um 10.00 Uhr morgens mit Georg und den Anderen getroffen. Wir wollten uns in der Agora-Stage Michael und Christopher Amott anschauen, bekamen dann aber nur einen Angestellten von Randall zu sehen, der einen Amp vorstellte. Wir haben uns das also ein wenig angesehen, bis dann Victor Smolski mit Rage auf die Bühne stürmte. Der fette ENGL-Gitarrensound blies uns unausgeschlafenen Zuhörern die Ohren weg. Es war eine supertolle Show, vor allem vom Sound war ich begeistert, der echt hervorragend war. Rage mag ich ansich nicht so gerne, aber Mr. Smolski ist einfach super.

Als nächstes haben wir allerhand Stände abgeklappert und haben tolle Gitarren, Verstärker und Leute gesehen. Unter anderem trafen wir auch Timo von TS Customs, der sich als neuer Gitarrenbauer vorstellte. Er präsentierte uns eine wahre Schönheit: Die Black Phoenix. Hergestellt aus hochwertigen Materialien, bei einer Arbeitszeit von ca. 3 Monaten, verkauft er die Black Beauty zu einem Spottpreis von ca. 1800 €. Ein sympathischer Typ, der sich lange mit uns (vor allem mit Georg ;) ) unterhielt.

Nachdem wir uns vieles angesehen haben,  gingen wir erstmal etwas essen. Burger, Pommes und Cola für 9,50 €. Danke nochmal, Georg. :) Mit vollen Mägen eilten wir herunter zum Marshallstand wo wir PAUL GILBERT (JA, PAUL GILBERT!!!) durch eine Glaswand spielen sahen. Wir hörten leider nichts, weil die kleine Demostage schon voll war, aber wir sahen wenigsten den Meister durch die Glaswand. Nebenan spielte für Fender Yngwie Malmsteen, man hatte jedoch absolut keine Chance sich durch die wahnsinnigen Menschenmassen zu kämpfen. Für Autogramme wollten wir uns nicht wieder mehrere Stunden anstellen, also ging’s weiter zur Agora-Stage, wo Andy Timmons spielte.

Nach ein paar soundtechnischen Schwierigkeiten, ein paar fiesen Rückkopplungen, fing Andy also an. Wahnsinnskonzert, toller Kerl! Ich kannte Andy Timmons nur von YouTube und war umso mehr begeistert, wie er über das Griffbrett flitzte und den Saal zum Beben brachte.

Am Mesa Boogie-Stand plauederten wir mit Andy, ließen unsere Eintrittskarten unterschreiben, kauften CDs und Georg und Nico spielten ihm im Gitarrenduett seine eigenen Lieder vor, worauf er nur mit einem breiten Grinsen “very well done” sagen konnte. Andy Timmons war eins meiner Highlights an diesem Tag, auf jeden Fall.

Erschöpft gingen wir nach draußen, die Raucher machten ihre Raucherpause. Währenddessen wurden neben uns kleine Verstärker aufgestellt, ein Gitarrist, ein “Schlagzeuger” und 2 Sänger nahmen Platz oder stellten sich hin. Und schon ging’s los – die Straßenmusiker Socialplastic sorgten für Stimmung mit ihren Songs und improvisierten Ansagen.

Danach zog ich noch mit einem anderen Gitarrenschüler herum, jammten ein bisschen und sahen uns VINNIE MOORE an. Tolles Konzert, er war superfreundlich und gut drauf. Das war am Dean-Stand…

Kurz darauf mussten sich die Gitarreninstitutler schon verabschieden, sie hatten noch eine lange Busfahrt vor sich. Um den Tag perfekt ausklingen zu lassen, stellte ich mich noch etwa 20 Minuten bei Kerry King an und schoss schließlich mein zweites Foto mit ihm.

Es war also mal wieder ein unvergessliches Event, wir haben zahlreiche Poster, Broschüren und Flyer gesammelt, tolle Leute, großartige Musiker und die verrücktesten Leute getroffen. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr! Es gab vieles, was wir verpasst haben, aber 8 Stunden reichen einfach nicht. Zudem war die Zeiteinteilung ziemlich bescheiden: Paul Gilbert, Yngwie Malmsteen, Michael Angelo Batio und Andy Timmons spielten alle etwa zur gleichen Zeit. Uns entgingen also eine Menge Leute, darunter auch Slash (der soweit ich weiß am Samstag gar nicht da war), Jeff Loomis, Stu Hamm, Michael Schenker und Billy Sheehan. Wirklich schade, aber man kann eben nicht alles haben. ;)

Bilder wird es hier auch geben, ich muss mich nur nach einer geeigneten Bildergalerie für dieses Blog umschauen.


Musikmesse Frankfurt 2008 13.03.2008

Ich bin auch dabei, auf der diesjährigen Musikmesse in Frankfurt. Letztes Jahr war ich auch schon da, habe Michael Angelo Batio, Dave Mustaine und Kerry King gesehen. Ich bin sicher, dass es dieses Jahr wieder ein tolles Erlebnis wird.

Ich fahre morgen schon nach Frankfurt und hoffe, dass ich noch Karten für das Yngwie Malmsteen-Konzert auf der Musikmesse am Abend kriege.

Am Samstag werde ich mich dann mit Georg und anderen Gitarreninstitutlern treffen, um Yngwie Malmsteen, Michael Angelo Batio, Vinnie Moore, Alexi Laiho, Roope Latvala, Michael Amott, Christopher Amott, Victor Smolski, Michael Schenker, Stu Hamm, Jeff Loomis, Kerry King, Billy Sheehan und viele mehr anzusehen, natürlich ausführlich Equipment zu testen und Flyer für den Gitarrenblog zu verteilen. :)

Wow, ich bin auch gerade total platt – ich habe gerade erst erfahren, dass Michael Schenker (!), Kerry King, Billy Sheehan und Jeff Loomis auch kommen.

Am Sonntag gibt’s dann einen ausführlichen Bericht, was es neues und interessantes gab und hoffentlich jede Menge Fotos.  :)

Was noch so alles los ist, erfahrt ihr auf der Event-Seite der Musikmesse.


Demo-Review: Jason Kelly – Where is the Sky? 11.03.2008

Jason Kelly - Where is the Sky?Letzte Woche hat mir Jason Kelly aus den USA seine Demo-CD “Where is the Sky?” zugeschickt. Beigelegt waren eine Pressemappe (wie bei echten Journalisten ;) ), 2 Plektren (danke nochmal :) ) und ein signiertes Cover mit dem Schriftzug “For Macks”. :)

Die CD kam ordentlich an, am Cover sieht man schon, dass es sich um eine Demo-CD handelt, die Jason selbst vertreibt. Die Demo besteht aus 6 erstklassigen Songs, die zusammen aber leider nur etwas mehr als 16:30 Minuten Spielzeit mit sich bringen. Ich würde gerne mehr hören. :) An den Songs gibt es nichts zu meckern, es gibt keine “Filler”, jeder ist auf seine Art etwas anders und man kann schon Jason Kellys eigenen Stil heraushören.

Highlights der Instrumental-Rock-CD sind die Titel “Where is the Sky?”, “Far Apart” und der Closer “Endgame”.

Where is the Sky beginnt mit einem Clean-Sound-Intro, welches in eine epische Melodie mündet, während der Song immer mehr an Fahrt gewinnt. Man denkt fast, die Melodien werden gesungen und es dauert nicht lange, bis man sich in einem kurzen, aber dramatischen Shred-Gewitter – dem es aber in keiner Weise an Musikalität mangelt – wiederfindet. Natürlich geht es danach mit grandiosem Solispiel weiter.

Mit Track 3, Far Apart, zauberte Jason eine klasse Ballade. Es regnet wundervolle Melodien, die hier und da mit einem kurzen Shredding-Lick aufgepeppt werden. Der Track ist ziemlich langsam, aber keineswegs langweilig, weil Wiederholungen fast gänzlich ausbleiben. Die Rhythmusgitarre scheint immer wieder zwischen den Soloriffs durch und schafft eine tolle Atmosphäre.

Lieblingslied #3, Endgame, Track 6 und somit der letzte Song auf dem Album ist wohl das “härteste” Werk auf dem Album. Hier Hände und Füße stillzuhalten ist kaum möglich, da bei “Endgame” wahnsinnige Metal-Riffs mit fantastischen, harmonierenden Lead-Gitarren-Parts versüßt werden.

Die restlichen Lieder auf dem Album sind auch super. So zum Beispiel 1:50 minutenlange “Until Tomorrow”, das mit supertollen Picking-Parts glänzt.

Kritikpunkte sind für mich vor allem die zu kurzen Songs. Ich finde, Jason hätte da einiges mehr rausholen können. Die Produktion ist für eine selbstproduzierte Demo okay, es fehlt halt ein echter Drummer, der den Songs mehr Dynamik verleihen hätte können und die Gitarrensoli würden mit mehr Rhythmusarbeit einfach noch mehr überzeugen.

Diese Kritikpunkte fallen natürlich kaum ins Gewicht, weil es sich um eine Demo-CD handelt und da natürlich Jasons musikalische Fähigkeiten Produktion und künstliche Drumsounds fast vollkommen bedeutungslos wirken lassen.

Alles in allem: 9.5/10 Punkten

Jason Kellys “Where is the Sky?” ist für jeden Gitarristen interessant, weil er die perfekte Balance aus Shredding und Melodien gefunden hat. Jason arbeitet zur Zeit an einem richtigen Album, das ganz bestimmt für Aufruhr in der Gitarristenszene sorgen wird.

Links:

Noch eine kleine Anmerkung: Mir sind keine Synonyme für “Melodie” eingefallen, aber dieses Wort lässt sich bei dieser Demo einfach nicht vermeiden. :)


Jason Kelly im Interview 11.03.2008

Jason KellyJason Kelly ist ein Gitarrist aus den Staaten. Er schrieb mich vor ein paar Wochen an (auf Deutsch!) und bat mich, seine Demo-CD “Where is the Sky?” zu reviewen. Das ist für mich natürlich eine große Sache und ich habe mich sehr darüber gefreut. Um ihn vorzustellen, dachte ich mir, wäre es eine coole Idee ein E-Mail-Interview mit Jason zu führen.

Das Interview wurde auf Deutsch geführt. Ich habe Jason gefragt, ob ich Rechtschreib- und Grammatikfehler verbessern soll, aber er meinte es würde mit Fehlern authentischer wirken, was natürlich auch der Fall ist. Ein supernetter Typ, mit dem es wirklich Spaß macht per E-Mail zu kommunizieren.

Ladies and Gentlemen, Gitarren-Blog.de is proud to present you… JASON KELLY:

Hallo Jason. Erst danke ich dir für deine Demo und dafür, dass ich dieses Interview mit dir führen kann.

Hallo Macks, Ich danke dir auch für das Interview, und dass du mein CD zugehört hast. Wie geht alles in Regensburg?

Was machst du von Beruf, wie alt bist du und wo kommst du her? Und warum sprichst du eigentlich Deutsch?

Ich bin Student und ich studiere Programmierung. Ich bin 33 und ich komme aus Cleveland, Ohio. Warum spreche ich Deutsch? Warum nicht? *lach* Ich bin teil Deutscher, ich mag die Sprache, und will ich nicht einsprachig zu sein. Sprachen interessieren mich.

Wann hast du angefangen Gitarre zu spielen und wie kamst du dazu?

Ich spiele Gitarre seit ich 17 war. Ein Mitschüler hat mir ein „Powerchord“ gelerht und danach spielte ich rund um die Uhr. Damals war Gitarre für mich wie eine Besessenheit. Musik war meine ganze Leben: spielen, Musiktheorie, und zuhören.

Was sind deine größten Einflüsse, musikalisch und anderweitig?

Heutzutage habe ich Gitarristen, dass ich gern höre, und finde inspirational, aber muss man leben das musikalische Leben nach eigenen Regeln. In der Vergangenheit wollte ich wie Yngwie oder Satriani zu sein, aber jetzt habe ich mein eigene Stimme auf der Gitarre gefunden. Zu mir, das ist die Endziel.
Anderweitig sind gute Zeiten und schlechte Zeiten für mich gleichzeitig Einflüsse, beide mit dem Täglichen Leben und meiner Musik.

2005 hattest du einen ernstzunehmenden Autounfall, der dein Leben und sicher auch deine Musik geprägt hat. Kannst du mir etwas über den Unfall erzählen und inwiefern er dein Leben / deine Musik verändert hat?

Ja. Zwei Tage nach Christmas war meine Familie und ich bei einem idiotischen, betrunken Fahrer angeschlagen. Unser Auto war komplett kaputt, und wir die Glück haben, noch lebendig zu sein. Der Unfall hat mir die Ungewissheit das Lebens erinnerte. Dachte ich, dass ich keine Zeit mehr verschwende sollen und war ich angeregt, die Songs auf meinem CD zu schreiben.
Übrigens, ht das Gericht gar nichts über den Säufer getan, weil in den Staaten die Trunkenheit am Steuer nicht bestraft ist.

Hast du, seitdem du 17 bist, immer Musik gemacht oder gab es Zeiten, in denen du gar nicht Gitarre gespielt hast?

Gute Frage. Gibt es ab und zu Zeiten wo ich keine Gitarre spiele, manchmal ein paar Monate. Einmal habe ich ein Jahrlang Pause von Musik gemacht!
Finde ich manchmal, dass ich eine neue Ansatz zur Gitarre finden wenn ich für eine Zeit weg von sie gehe.

“Where is the Sky?” hast du in Eigenregie aufgenommen. Welche Gitarren / Verstärker / Drumcomputer / Software hast du benutzt?

Für Where is the Sky, habe ich eine Ibanez EX series, Alvarez, Ibanez S470, und eine Tele gespielt. Eigentlich benutzt ich keine Verstärker! Ich spiele mit ein Digitech RP80 und BOSS DR880, beide für den Drumcomputer und Processor/Verstärker. Das Software ist Cool Edit Pro 2.1 und früh in der Projekt habe ich Cakewalk benutzt, nur an dem Titel Track.

Deine Demo-CD „Where is the Sky?“ ist mit etwa 16:30 Minuten Spielzeit ziemlich kurz. Du arbeitest ja momentan an einem „richtigen“ Album – wirst du deine Demo-Songs weiterentwickeln, oder sind diese so schon fertig?

Komponierensweise (ist das ein Wort?), mit Ausnahme von „Let’s Go“ sind die Lieder fertig, aber werde ich sie wieder aufnahmen. Ich habe auch neue Songs, dass in der Zukunft verfügbar werden.

Kannst du uns schon ein paar Details über dein Album verraten?

Nee, dann man hat keine Überraschung, als der Album fertig ist! Eigentlich werde die Überraschung sein, dass die Album eines Tages fertig ist! Ich scherze nur.

Als „Underground-Gitarrist“ bist du Endorser der Firma „Sfarzo“. Wie kam es zu dem Endorsement-Deal?

Ich rede ab und zu mit Janine, die A & R Rep bei Sfarzo, und sie hat mir den Deal angeboten. Ich habe sie über meine Interviews, Airplay, Reviews, neue Musik, usw, usw gesagt.

Welche Ziele hast du dir als Musiker gesetzt?

Zu mein Album realisiert, zu meiner Spielen verbesserung, mehr Songs zu schreiben, und erfolgreich zu sein, um mehr Zuhörer zu bekommen. Ich will um die Welt spielen, und versuche ich, dass eine Realität zu machen.

Wo siehst du dich in 10 Jahren?

Zehn Jahre älter. ;)

Jason, vielen Dank für das Interview. Mach’s gut und lass es ordentlich krachen. :)

War mir ein Vergnügen! Danke dir und deine Leser auch für eure Geduld mit meinem schlechtes Deutsch!


5-jähriger Gitarrist 09.03.2008

Ein klarer Kandidat für die Kindergitarristen-Weltmeisterschaft, würde ich sagen: