MySpace ist wohl eine der größten Social Networking-Platformen weltweit.
Es ist so ziemlich jede Band bei MySpace angemeldet, um mit den Fans in Kontakt zu bleiben.
Da bekanntlich Quantität nicht zwangsweise für Qualität spricht, möchte ich etwas Kritik an MySpace üben.
Gestern habe ich mir zusammen mit meinem Gitarrenlehrer, seiner Freundin, einem Freund und meinem Chemie-Lehrer Dream Theater und Symphony X in der Tonhalle in München angesehen.
Symphony X hat mir persönlich nicht so gut gefallen – der Gitarrist war beeindruckend, aber etwas einseitig. Der Gesang hat mir am Wenigsten gefallen, da er die Band insgesamt mehr in Richtung Power Metal gelenkt hat.
Bei Dream Theater hat mich vor Allem John Petrucci’s lässiges Gitarrenspiel beeindruckt. Was mich auch gefreut hat war, dass Dream Theater gleich mit meinem aktuellen “Gitarren-Projekt” Constant Motion vom Systematic Chaos-Album das Konzert eröffnet haben.
Der Sound in der Tonhalle war nicht so der Hit, obwohl die Halle ansich recht schön gestaltet war.
Es ist wohl jedem klar, dass es nicht ganz legal sein kann per Filesharing-Software mp3′s herunterzuladen. Etliche Leute und insbesondere Jugendliche wurden deshalb schon verklagt.
Bisher war die einzige Alternative, die CD zu kaufen. Doch seit kurzem ermöglicht es dir ClipInc einfach die Lieder aus Radiosendern mitzuschneiden, was völlig legal ist.
Ich persönlich habe es noch nicht ausprobiert und lasse es erstmal und zwar ganz einfach aus dem Grund, weil ich lieber die Interpreten direkt unterstütze und dafür dann die echte CD in meinen Händen habe.
Zusammen mit Medienkünstler Toshio Iwai entwickelte Yamaha “Tenori-On”, was auf Japanisch so viel heißt wie “Musik in deiner Hand”.
Das Instrument besteht aus einem mit LEDs bestücktem Touch-Screen. Man drückt eines der 256 Lichtfelder, um einen Ton zu erzeugen. Dabei berechnet das Gerät Länge, Winkel und Stärke des Drucks und generiert aus diesen Parametern einen Ton.
Wann und ob das Instrument in Serie geht, ist noch nicht klar.
Es ist klar, wie ein ganz normaler Vibrato funktioniert, doch wie kann man einen Vibrato auf einer leeren Saite machen?
Nun, es gibt mindestens 3 Möglichkeiten:
Vibrato auf leerer Saite mit Vibratohebel
Ton auf anderer Saite suchen
Vibrato auf leerer Saite zwischen Stimmmechaniken und Sattel
1. Vibrato mit Vibratohebel
Es sollte klar sein, wie das funktioniet. Doch was macht man bei einer Gitarre mit festem Steg?
2. Ton auf anderer Saite suchen
Möchte man im Standardtuning einen Vibrato auf der leeren, hohen E-Saite machen, so kann man sich damit behelfen den selben Ton auf der H-Saite (5. Bund) zu greifen und einen Vibrato zu machen. Doch wie geht das auf der tiefsten Saite der Gitarre?
3. Vibrato auf leerer Saite zwischen Stimmmechaniken und Sattel
Diese Methode macht die Probleme der Methoden 1 und 2 zunichte. Es ist ein uralter Trick der Gitarristen:
Man greift mit einem oder mehr fingern hinter die Bünde zwischen die Stimmmechaniken und den Sattel und drückt die Saite mit kleinen Stößen nach unten. Dadurch wird die Tonhöhe verändert und es hat den gewünschten Effekt eines Vibratos.
In Schweden wurde der 42-jährige Roger Tullgren als erster Mensch auf der Welt von offizieller Seite als Heavy Metal-süchtig eingestuft.
Der Metalhead verlor seinen Arbeitsplatz, da er im letzten Jahr über 300 Konzerte besuchte und seine Job desöfteren schwänzen “musste”.
Er wurde von 3 unabhängigen Psychologen als nicht voll arbeitsfähig eingestuft, weshalb er nun vom Staat 400€ im Monat bekommt. Er darf als Tellerwäscher an seinem neuen Arbeitsplatz laut Musik hören, in Bandshirts gekleidet kommen und sogar Konzerte während seiner Arbeitszeiten besuchen, solange er die versäumte Zeit nachholt.
Ein Psychologe:
Ich denke, das ist doch reichlich seltsam. Wenn jemand spielsüchtig ist, versuchen wir ihn zu heilen und nicht, ihn noch zu ermuntern
Nachdem ich mitbekommen habe, dass viele Leute TABs und Noten für Happy Birthday suchen, habe ich mal die einzelnen Töne rausgehört und in TABs notiert.