Template und Blog-Update 27.10.2007
Es werden momentan Updates am Template und der Blog-Software vorgenommen.
Deshalb kann es zu Fehlern auf der Seite kommen. Danke für euer Verständnis.
Macks
Es werden momentan Updates am Template und der Blog-Software vorgenommen.
Deshalb kann es zu Fehlern auf der Seite kommen. Danke für euer Verständnis.
Macks
Gestern waren Max und ich beim wiederauferstandenen Jimi Hendrix – Randy Hansen.
Groteskerweise spielt Randy mittlerweile doppelt solange Jimi Hendrix, wie Jimi selbst.
Neben dem Gitarrenstil ist auch die Stimme der Woodstock-Legende unglaublich ähnlich.
Jedenfalls ist der Typ der absolute Hammer und er hat uns mal wieder bewiesen, dass man nicht nur mit den Fingern spielen kann.
Ob mit den Zähnen oder mit dem Fuß, Randy hat’s drauf.
- Randy Hansen auf YouTube
- Offizielle Randy Hansen Webseite
- Deutsche Randy Hansen Fanpage
Und neben uns stand wohl der größte Jimi Hendrix / Rand Hansen-Fan der Welt, der alle Lieder kannte, voll in seinem Element war, und dabei fast die anderen Gäste erschlagen hätte.
Die Gitarrenzeitschrift “guitar“ ist die Bekannteste in diesem Bereich.
Sie ist mit ihren Kosten von 5,50 € doch etwas teuer. Ich lese sie trotzdem gerne, doch wenn ich mal nicht so viel Geld dabeihabe, bediene ich mich auch gerne mit der Gitarren-Zeitschrift Gitarre & Bass.
Mit 4 € ist sie deutlich günstiger als guitar und bietet mehr Content. Ihr liegt keine CD bei, allerdings kann man sich die Jamtracks aus dem Internet herunterladen.
In der aktuellen Ausgabe bietet Gitarre & Bass ein Interview mit Paul Gilbert. Das Interview kann man sich als mp3-Datei von der Webseite herunterladen.
Über die Qualität des Contents und welche Zeitschrift besser ist, lässt sich streiten.
Adam Fulara spielt auf seiner 2-hälsigen e-Gitarre Bach nach. Super Finger-Tapping und tolles Gesicht.
MySpace ist wohl eine der größten Social Networking-Platformen weltweit.
Es ist so ziemlich jede Band bei MySpace angemeldet, um mit den Fans in Kontakt zu bleiben.
Da bekanntlich Quantität nicht zwangsweise für Qualität spricht, möchte ich etwas Kritik an MySpace üben.
Gestern habe ich mir zusammen mit meinem Gitarrenlehrer, seiner Freundin, einem Freund und meinem Chemie-Lehrer Dream Theater und Symphony X in der Tonhalle in München angesehen.
Symphony X hat mir persönlich nicht so gut gefallen – der Gitarrist war beeindruckend, aber etwas einseitig. Der Gesang hat mir am Wenigsten gefallen, da er die Band insgesamt mehr in Richtung Power Metal gelenkt hat.
Bei Dream Theater hat mich vor Allem John Petrucci’s lässiges Gitarrenspiel beeindruckt. Was mich auch gefreut hat war, dass Dream Theater gleich mit meinem aktuellen “Gitarren-Projekt” Constant Motion vom Systematic Chaos-Album das Konzert eröffnet haben.
Der Sound in der Tonhalle war nicht so der Hit, obwohl die Halle ansich recht schön gestaltet war.
Ein Review von einem echten Dream Theater-Fan gibt’s im Gitarrenlehrer Blog.
Es ist wohl jedem klar, dass es nicht ganz legal sein kann per Filesharing-Software mp3′s herunterzuladen. Etliche Leute und insbesondere Jugendliche wurden deshalb schon verklagt.
Bisher war die einzige Alternative, die CD zu kaufen. Doch seit kurzem ermöglicht es dir ClipInc einfach die Lieder aus Radiosendern mitzuschneiden, was völlig legal ist.
Ich persönlich habe es noch nicht ausprobiert und lasse es erstmal und zwar ganz einfach aus dem Grund, weil ich lieber die Interpreten direkt unterstütze und dafür dann die echte CD in meinen Händen habe.
Zusammen mit Medienkünstler Toshio Iwai entwickelte Yamaha “Tenori-On”, was auf Japanisch so viel heißt wie “Musik in deiner Hand”.
Das Instrument besteht aus einem mit LEDs bestücktem Touch-Screen. Man drückt eines der 256 Lichtfelder, um einen Ton zu erzeugen. Dabei berechnet das Gerät Länge, Winkel und Stärke des Drucks und generiert aus diesen Parametern einen Ton.
Wann und ob das Instrument in Serie geht, ist noch nicht klar.
Hier noch eine kleine Demonstration:
Ein blinder Gitarrist spielt ein Gitarrensolo mit allem, was dazugehört und das Ganze auch noch von oben…
Seht selbst:
Hier wieder der Gitarrist ohne Arme.
Dank Zoom ist sehr gut zu sehen, wie er die Akkorde mit seinen Zehen greift: